Trauma-Integration in Berlin


Vielleicht spürst du, dass ein Teil von dir Widerstand zeigt und nicht daran glaubt, dass etwas besser werden kann. Du lebst schon so lange damit und irgendwie läuft dein Leben ja auch meistens ganz gut. Also von außen würde niemand annehmen, wie es dir im Inneren geht. Anteile, die sich schützend vor dich gestellt haben, um deine tiefen Verletzungen sind sehr stark. Solche „Beschützer“ können im Trauma entstehen, damit es nie wieder passiert, dass dir jemand oder etwas so weh tun kann. Das ist ein wohlgemeinter Schutz für dein Inneres, doch manchmal können genau diese Schutzstrategien in der Gegenwart problematisch wirken. Du fragst dich wieso? Weil sie sich in Perfektionismus, Sucht oder anderen problematischen Verhaltensweisen äußern können. Ups…das können Traumafolgestörungen sein? Ja, und wenn du bereit bist hinzusehen, wirst du den einen oder anderen Aha-Effekt erleben und mehr Verständnis und Wohlwollen für dich aufbringen können, um alte Verletzungen als vergangen anzunehmen und neue Erfahrungen machen zu dürfen.


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